Moab Süd

Thema	Beschreibung
Big Indian	Die Salztäler des südöstlichen Utahs sind eine geologische Besonderheit und eines davon hat Moab fast noch mehr geprägt als Spanish Valley, in dem die Town liegt: Big Indian Valley.
Wray Mesa	Nur von Utah aus zu erreichen - und deswegen auch hier gelistet - liegt Wray Mesa zum Teil in Colorado, bietet Blicke hinunter in das tiefe Tal des Dolores Rivers. Ein sehr einsames Gebiet.
Black Ridge	Eine Tour bei schlechtem Wetter! Nur wenig höher schneit es im Mai. Wir stehen hoch über Hole in the Rock, können es aber nicht sehen.
Dead Horse Point	Dead Horse Point State Park ist bei den Touristen in Moab sehr beliebt. Leicht auf Teer zu erreichen, nahe der Zufahrt zu Island in the Sky liegend, mit grossartigem Rundblick. Was will man mehr? Wie wäre es mit ein paar Photos aus anderer Perspektive und einer Geschichte zur Geschichte?
Lockhart	Der Name wird von vielen nur im Zusammenhang mit der Lockhart Basin Road gesehen, welche Besucher wiederum gerne als etwas langweilig kennzeichnen. Die Benennung geht auf L.B. Lockhart zurück, einem Prospector, der mit seiner Familie vor ca. 100 Jahren im Utah Bottom am Dolores River siedelte. Übersichtsseite.
Lockhart Basin Road	Eine langweilige Road? Sicher nicht, bietet sie doch in den Cliffs eine Unzahl sehenswerter geologischer Strukturen. Der nördliche Abschnitt - hier nicht behandelt - führt dann in eine grandiose Landschaft, braucht aber Fahrkönnen und ein gutes SUV. Eine Anzahl Abzweigungen führen unter anderem bis hinunter ans das Ufer des Colorado Rivers.
Lockhart Canyon	Sechs Meilen windet sich die Road durch den kleinen Canyon bis zum Ufer des Colorado Rivers. Meist mittlerer Schwierigkeitsgrad, gelegentlich ziemlich sandig. Die Tour lohnt sich besonders in den Stunden vor Sonnenuntergang.
Lockhart Basin	Lockhart Basin wird nur von einer inzwischen sehr schwachen Spur erschlossen, an der man leicht vorbeifahren kann. Sie führt zu einem alten Bohrlock. Man kommt den verbogenen Strukturen der geologischen Absenkung näher.
Ogden	Die kleine Ghost Town mit der interessanten Geschichte dahinter liegt rechts und links der Zufahrtsstrasse zum Needles District des Canyonlands National Parks. Nur wenige Reisende nehmen sie überhaupt zur Kenntnis.
Needles District	Eine grosse Runde im Needles District führt zu den wichtigsten Locations der Gegend. 110 Meilen - 70 davon Gravel, Dirt oder 4WD-Trails.	Übersichtsseite
Beef Basin	Ducrh Beef Basin/Ruin Park gelangt man von Süden zum Needles District des Canyonlands N.P., die Gegend selbst gehört aber nicht zum Nationalpark.
Bobbys Hole	Hier erreicht der 4WD-Trail die Grenze des Nationalparks. Davor liegt eine Gefällestrecke, die es in sicht hat. Bergab ein Thema, bergauf immer mal wieder für den einen oder anderen ein unüberwindbares Hindernis.
The Grabens	The Grabens sind mehr oder weniger parallele Geländeeinschnitte im Bereich des westlichen Needles-Districts. Ihre Entstehung ist offenbar noch nicht sicher geklärt, das Wort mit der deutschen Aussprache beschriebt die Struktur aber treffend.
Chesler Park	Chesler Park gehört sicher zu den imposantesten Gegenden der Needles Area. Seine rot und weiss gestreiften Gesteine - oft säulenartig aufgelöst - schaffen das eindrucksvolle Panorama. Zu erreichen über eine längere Wanderung oder mit dem Geländewagen.
Devils Lane	Auch Devils Lane ist eine Graben-Struktur. Abschnittsweise eng und dunkel.
Silver Stairs	Die Silver Stairs verbinden das nördliche Ende der Devils Lane mit einem Seitenarm vom Elephant Canyon. Eine anspruchsvolle Stelle für den SUV-Piloten.
Elephant Canyon	Elephant Canyon kann zum grössten Teil nur erwandert werden. Nach Süden zum Druid Arch, nach Norden in Richtung seiner Mündung in den Colorado River. Ein kurzes Stück folgt ihm auch der Trail, der uns zum Elephant Hill bringen wird.
Elephant Hill	Der Trail über den Elephant Hill verbindet die angelegenen Grabens mit dem öfters besuchten Teil des Nationalparks. Neben Bobbys Hole die zweite Anbindung und wie diese nicht ganz einfach.
Monsoon	Wir wollen zum Photographieren in den Lavender Canyon im Needles District des Canyonlands National Parks. Ein heraufziehendes Gewitter zwingt uns zum Abbruch des Unternehmens.
Church Rock	Die Felsformation ist wohlbekannt, wird oft abgelichtet. Die Geschichten darum kennen wahrscheinlich nicht allzuviele Reisende.
Kane Creek Canyon	Kane Creek Canyon dient als Spielplatz zum 4WD-Fahren. Die Landschaft hat hingegegen weniger zu bieten. Also ein Trip "just for fun!" Der Jeep bekommt Auslauf, der Fahrer darf "spielen."
Jackson Hole	Hier sehen Sie rot. Und am Ende des Trails ein Rincon des Colorado Rivers.
Hatch Point	Jeder kennt Anticline und Needles Overlook, doch gibt es hier oben noch wesentlich mehr zu entdecken.
Looking Glass Rock	Auch ohne geländegängiges Fahrzeug ist dieser Arch schnell und einfach zu erreichen.
Hanging Rincon Trail	Dieses ungewöhnliche Rincon ist nicht ganz einfach aufzuspüren. Die alten Tracks sind stellenweise kaum noch sichtbar. Ohne GPS und Topomaps wird es nicht gehen.
Boxcar Bridge Trail	Rundkurs mit einem Point of no return - jedenfalls für einige Fahrzeuge. Verpassen Sie die Bridge nicht!
Needles Overlook at dusk	Needles Overlook ist gut bekannt. Wie wärs aber mit einem Besuch in der abendlichen Dämmerung?
The Missing Link	Hurrah Pass, Chicken Corner! Kommt man weiter nach Süden? Möglich, aber nicht unbedingt sicher!
Lockhart Basin Road	Die direkte Verbindung von der Canyonlands Needles Area nach Moab. Lang und anstrengend, aber auch reizvoll. Wenn da nicht ein Hindernis wäre!
Indian Creek Canyon	Auf historischen Spuren: Hier forschte schon die Macomb Expedition 1859.
Rustler Canyon	Wildes, zerrissenes Land sobald man sich von der Hauptroute entfernt.
Chesler Park	Wer mit dem SUV hierher will, muss sich mit Elephant Hill oder Bobbys Hole messen. Trauen Sie sich das zu? Aberteuerlust wird mit einer aussergewöhnlichen Kulisse belohnt. Travel at your own risk!
Lavender Canyon	Der schönste Canyon der Needles Area? Sicher einer der Eindrucksvollsten und technisch nicht einmal besonders schwer. Aber zuvor holen Sie sich ein Permit im Visitor Center!
Davis Canyon	Zu Unrecht wenig besucht! Jeder Seitencanyon ist ein Kleinod für sich und vielleicht finden Sie ja Granary Arch?
Horse Canyon	Roter Fels, grosse Arches und ein gigantischer Nachttopf. Alles an einer recht leichten Route, für die man allerdings auch eine Erlaubnis benötigt.
Angel Arch	Glauben Sie nichts - der Name ist geklaut! Aber eindruckvoll bleibt der Arch jedenfalls.
Elephant Hill	Lady did it! How about you?
Harts Point	>Ein Hochland mit Ausblicken. Dazu der zu Fuss so schwer zu erreichende Aqueduct Arch. Aus einiger Entfernung ist er trotzdem beeindruckend.
Bugs and Blooms	Die Canyons blühen wenn es Wasser gibt.
Cottonwood Canyon	Eben war es noch schön und nun ein Gewitter! Gut, wenn man auf einer sicheren Seite ist!
Touchdown	Hat man das wirklich im Sucher gesehen?
Shumway Lane	Moab ist nicht ohne Grund das Zentrum der Offroader!
Grand River	Was, Sie kennen den Grand River nicht?	Story