A nice place place for a failure!
Wenn man so die ersten Male mit einem SUV unterwegs ist, dann will man das Gerät auch richtig nutzen, will runter vom Teer, besonders, wenn man damit in Moab ist. Und lang müssen die Strecken sein, - Kleinkram überlassen wir den anderen! Typisch für Greenhorns! Aber welcher Meister fällt schon vom Himmel!
Wir hatten schon den White Rim Trail hinter uns und damit eine Strecke mit guten 80 Meilen Länge. Geht noch mehr? Geht! Von Green River zum Beispiel hinunter nach Hans Flat, der Ranger Station des Canyonlands Maze Districts. Gute 60 Meilen und mindestens noch mal 45 Meilen, bis man wieder auf Teer ist. Nicht eingerechnet, was man da unten sonst nach anstellen könnte!
Euphorie - das machen wir!
Wir haben einen Chevrolet Blazer (alte Version, Baujahr 1991) gemietet. Damals stand in den Verträgen lediglich, dass das Befahren von Roads, die "not regularly maintained" würden, verboten wäre. Kein Bann von Gravel oder noch Schlimmerem!
Auf nach Green River, Volltanken! Dann suchen wir die Road in Richtung Süden durch die San Rafael Desert. Oha, Desert nennt man das hier - mal sehen was uns erwartet? Der Teer endet schnell, aber der Gravel ist ganz gut. Nur die Landschaft! Für die Schönheit solcher auf den ersten Blick öde wirkenden Abschnitte hatten wir noch keinen Blick. Also - es ist öde hier! Dann wirds sogar noch schlechter. Der Weg ist schmal, tief sandig. Schaffen wir das? Wir schaffen es!
Immer wieder kleinere Abzweigungen. Ob wir noch auf dem rechten Weg sind können wir in Zeiten, in denen GPS noch Zukunftsmusik ist, nur erahnen. Topomaps und Kompass alleine sind nett, aber nicht so aussagekräftig. Ich halte mich immer nach Süden, denn dort liegt unser Ziel! Immerhin haben wir gute Topomaps.
Ein Wegedreieck, eine Holztafel! Wir sind auf dem rechten Weg! Und der ist ab hier wieder wesentlich besser. Warum? Wir waren auf die 2. Zufahrt, die von der UT 24 nahe dem Goblin Valley kommt, gestossen und diese wurde damals wesentlich besser gepflegt als die Green River Road, auf der wir zuvor fuhren. Hier bin ich flott unterwegs.
Plötzlich fällt mein Blick auf den Öldruckmesser. Der zeigt ja NULL! Und im selben Augenblick sehe ich Motoröl aus den Ritzen der Motorhaube herausdringen. Sofort Motor aus, ausrollen, in einer Nische am Wegesrand stehenbleiben.
Aussteigen, es riecht intensiv nach heissem Motorenöl. Haube auf! Darunter alles wie in einer Ölsardinenbüchse, total zugesaut. Was ist denn da passiert?
Dann sehe ich es. Einer der beiden Schläuche zum Ölkühler hängt herunter. Damit hat natürlich die Ölpumpe alles Öl in wenigen Sekunden durch die Schadstelle ins Freie gepumpt. Öl hätten wir zwar dabei, aber nur 2 Quarts. Das ist zum einen zu wenig und zum anderen mangelt es an Werkzeug. Ausser dem fahrzeugeigenen Bordwerkzeug haben wir nichts. In der aufkommenden Hektik gehe ich davon aus, das die Leitung abgerissen ist. Da könnte man ohne Ersatzteil sowieso nichts machen.
Wo sind wir eigentlich? Jetzt wäre ein GPS, von dem wir noch nichts ahnen, Gold wert! Der Tages-Meilenzähler zeigt etwas mehr als 60 Meilen seit dem Tanken in Green River an. Gute alte Gewohnheit, ihn immer zurückzusetzen! Also sind wir wohl nicht mehr allzu weit von der Ranger Station weg - maximal 6 Meilen oder so ähnlich. Dort wohnen auch Ranger, soviel wissen wir.
Blauäugig wie wir als blutige Off pavement - Anfänger nun mal sind, haben wir keine Rucksäcke oder Ähnliches an Bord. 6 Meilen unter brennender Sonne bei vielleicht knapp 90°F, da müssen wir Wasser mitnehmen. Lady und ich, wir schnappen uns jeder eine Flasche, sie nimmt ihre Handtasche mit allen Papieren mit.
Wir ziehen los, immer der Road nach Süden - hier eigentlich Südosten - folgend! Die Sonne brennt wirklich gnadenlos. Auf der sandigen Piste fällt das Laufen wesentlich schwerer als auf festem Untergrund. Ein Schritt vor und einen drittel Schritt rutscht man zurück! Die erste Meile geht zudem durch schattenloses Grasland.
Die ersten Bäume, Pines und Junipers. Wir machen Pause im Schatten eines Junipers, trinken, kühlen uns etwas herunter. Solche Umstände sind wir nicht gewohnt! Weiter gehts!
Sind wir auf dem richtigen Weg? Ladys Frage ist berechtigt, aber da es sich um die einzige grosse Spur handelt, habe ich da wenig Zweifel. Nur, wie weit es noch ist, das bleibt fraglich. Ich erzähle Lady, das wir ja irgendwann ein Sternenbanner sehen müssen, wie es an allen Ranger Stations aufgezogen ist. Wir sehen aber keins!
Der nächste Hügel, die folgende Mulde! Eigentlich kein Unterschied in der Landschaft und kein Anzeichen einer menschlichen Stätte. So geht das nun schon seit ca. eineinhalb Stunden. Das Vorwärtskommen fällt immer schwerer, aber wir haben ja wohl keine Wahl?
Plötzlich am Horizont des nächsten Hügels so etwas wie eine senkrechte Stange. Natürlichen Ursprungs scheint die nicht zu sein. Wie eine Fata Morgana verschwindet die Stange wieder hinter den niedrigen Bäumen und Büschen, als wir in die nächste Senke hinab müssen. Enttäuschung macht sich breit. Jetzt nur nicht panisch werden. Es gibt keinen Grund rede ich Lady und mir ein.
Tatsächlich, die Stange taucht wieder auf, ein wenig näher. Eine Antenne? Das muss es sein! Die Schritte werden schneller, das Wasser geht dafür zur Neige. Noch einmal rasten und hoffen, das nun der Schlussspurt kommt.
Heureka! Da hängt er das so sehr herbeigesehnte Sternenbanner! Niedrig ist der Mast, hat keine wirkliche Signalwirkung. Und tatsächlich gibt es eine - höhere - Antenne!
Die Ranger Station hat geöffnet. Schatten, Kühle! Eine junge, diensthabende Rangerin. "How are you?" Nunja, nicht so gut, soweit es uns betrifft und das sieht man wohl auch. Ich erzähle von unserem Missgeschick, dass wir technische Hilfe benötigen. Was das denn für eine Auto wäre? Ein Mietwagen! Ok, dann will sie nun erst mal die Mietwagenfirma anfunken, die müssten sich ja darum kümmern.
Das Rental Agreement haben wir mit, damit auch Notrufnummen. Mit der Funkanlage kann man auch ins normale Telefonnetz hinein verbinden. Sie erreicht die Rental Company und die hat wohl so keine rechte Lust, etwas für uns zu tun. Ich bekomme nur mit, dass sie erzählt, wir ständen 5 Meilen vor Hans Flat. "No, Sir, this is a maintained County Gravel Road!" Aha, die andere Seite versuchte offenbar, sich aus der Affäre zu ziehen. Erst mal Pause, der Gegenüber scheint etwas zu klären, meldet sich erneut und die Rangerin rollt die Augen!
Sie erzählt und, die Company wolle nichts für uns tun, da die nächste Station 5 Stunden Fahrtstrecke entfernt sei. Wir sollten einen Pannendienst bemühen! Die Rechnung auslegen und bei Zurückgabe des Fahrzeugs vorlegen. Klasse, das nenn ich miesen Service! Was machen wir nun? Green River anfunken, einen der dort ansässigen Pannendienste benachrichtigen.
Das klappt dann auch. Zweieinhalb Stunden werde er wohl brauchen, vielleicht auch 3. Er käme über die UT 24. Das ginge mit seinem Gefährt schneller. Was für ein Fahrzeug wir hätten - Farbe? - und wie er es fände? Naja, so viele Pannenfahrzeuge werden nicht rumstehen!
Ladys Englisch war damals noch etwas eingeschränkt. So unterhalten wir uns untereinander auch auf Deutsch. Auf einmal sagt die Rangerin "Sie können auch Deutsch mit mir reden!" Ich falle fast vom Stengelchen! Nein Deutsche ist sie nicht, war aber zwei Jahre als Austauschschülerin in Deutschland und spricht sehr gut Deutsch.
Wo sie denn gewesen sei? Diesmal stellen wir die so typisch amerikanische Frage. In Egelsbach! Jetzt muss ich mich fast setzen, das ist der Nachbarort von Langen, wo wir beide aufgewachsen waren und unsere Eltern lebten. So klein ist die Welt! Sie war die zwei Jahre aufs gleiche Gymnasium gegangen, das ich zeitlich früher besucht hatte.
Wieso ausgerechnet Egelsbach?
Ihr Vater war Mitarbeiter bei den Piper Flugzeugwerken und die haben auf Deutschlands grösstem Sportflughafen - Egelsbach - eine Reparaturwerft. So kam die Verbindung zustande.
Es ist schon spät am Nachmittag! Sie muss die Ranger Station schliessen und das bedeutet Flagge einholen. Wir beobachten die Zeremonie, bekommen sie danach auch erklärt. Wir als Deutsche können das ja so kaum verstehen, das weiss die Rangerin aus ihrer Erfahrung in Deutschland. Never ever dürfte das Tuch die Erde berühren, müsse in einer exakt vorgegebenen Art und Weise zusammengelegt und für die Nacht in einem extra dafür bestimmten Behältnis verstaut werden.
Nach vollbrachtem Ritus wollen wir uns auf den Weg zurück zum Auto machen. Zum Glück wird es kühler. Die Rangerin meint, das könne sie noch für uns tun, uns zum Auto zu fahren! Geht natürlich wesentlich schneller! Wir danken und verabschieden uns von ihr! Sicher werden wir noch eineinhalb Stunden auf Hilfe warten müssen. Wird sie auch kommen?
Ich mache mich noch einmal ans Auto, stelle fest, da ist nichts gebrochen, die Schlauchleitung hat sich lediglich gelöst, weil eine grosse Überwurfmutter lose wurde. So ein Mist aber auch! Als der Abschleppwagen eintriff - natürlich hat er uns sofort gefunden - ist das erst mal die gute Nachricht für den Abschlepper. Seine Befürchtung war nämlich, er müsste uns auf Dirt 45 Meilen bis zur UT 24 und dann nochmal 35 Meilen nach Green River ziehen. Das hätte gedauert!
Er kriecht unters Auto, kommt wieder hoch, sucht in seinem Werkzeugkasten einen passenden, grossen Schraubenschlüssel und befestigt die Leitung einfach wieder. Nur Öl haben wir zu wenig! Also doch schleppen? Das wäre irgendwie dumm! Er hat eine Idee! Die Ranger in Hans Flat hätten doch alles auf Lager, also auch Öl. Da fahren wir jetzt hin und kaufen denen was ab!
Gesagt, getan! Rein in den Abschleppwagen! Ich fahre mit, will die Ware natürlich bezahlen. Lady bleibt am Fahrzeug. Das Office an Hans Flat hat zu, so viel ist klar. Aber der Mann aus Green River kennt sich aus, biegt links ab und nach vielleicht 200 Metern sind wir bei den kleinen Wohnhäusern der Rangersiedlung. Die sieht man von der Station aus nicht. Natürlich bekommen wir Öl! Bezahlen? Die Ranger haben keine Idee, was sie verlangen sollen. Man einigt sich darauf, das wir die Menge in Green River bezahlen und wenn mal jemand von ihnen in die Town kommt, nehmen sie einfach die gleiche Menge Öl wieder mit. Pragmatisch!
Mit 4 Quart Öl ziehen wir los. Als wir zurück am Auto sind, hat die Dämmerung voll eingesetzt. In einer Viertelstunde wird es dunkel sein. Öl einfüllen, starten! Alles ok! Uns fällt ein Stein vom Herzen und soweit ich das einschätzen kann, dem Fahrer auch.
Wie geht das mit der Bezahlung? Hier geht erst mal gar nichts! Im Office würde er uns eine Rechnung schreiben, die könnten wir dann bezahlen. Und so ziehen wir los - er im Truck, wir im Blazer. Sicherheit, dass wir ihm unterwegs nicht abhauen hat er keine!
S & S Garage heisst der Laden etwas neben der Main Street. Lkw-Werkstatt, Schrottplatz und AAA-Towing in einem. Wir sind ja AAA-Mitglieder. Die Rechnung fällt moderater aus als befürchtet. $ 138 für die Fahrtstrecke, 30$ Labor Charge und 8 $ für die 4 Quart Öl. Summa summarum 176 $. Einen Tip gibts extra!
Das Geld haben wir später tatsächlich von der Vermietfirma zurückbekommen. Groll blieb trotzdem!
Später habe ich mich gefragt, was gewesen wäre, hätten wird die Panne in der Mitte zwischen Green River und Hans Flat bekommen? Mit unserer damaligen Ausrüstung und Kenntnissen hätte es lebensgefährlich werden können. Wir waren damals ausgesprochen leichtsinnig und ohne Kenntnis!
Noch ein Satz zu der oft geäusserten Meinung, man solle immer am Fahrzeug bleiben, weil dieses leichter zu finden sei als ein Mensch. Letzteres Argument ist sicher richtig und geht doch fehl! Was ist, wenn keiner sucht?
Vertrauen, das jemand vorbei kommt? Was aber, wenn nicht? Während der ganzen Zeit vom Auftreten der Panne bis wir im Dunklen die UT 24 erreichten, haben wir kein anderes Fahrzeug (ausser Rangerin und Abschlepper - aber die zählen ja nicht!) , keine Menschenseele gesehen. Mitten auf der Green River Road im damaligen Zustand hätte es Tage dauern können, bis wir entdeckt worden wären und auf wirklich einsamen Routen sollte man erst gar nicht damit rechnen.
Zu wissen wo man ist und wie man selbst rauskommt ist die sicherere Lösung. Aber dazu brauchts dann halt auch die nötige Ausrüstung.
Es gibt da einen Spruch: "Hoffe nicht auf die Kavallerie, die hat gerade anderweitig zu tun!"
Nachtrag:
In den darauf folgende Jahren wird uns S & S Garage noch einmal gute Dienste leisten, als wir mit unserem Fahrzeug noch weiter draussen im Kies festsitzen.
Knapp 14 Jahre später kommen wir Freitag abends aus der San Rafael Swell, fahren auf der UT 24 in Richtung I 70. Inzwischen ist es stockdunkel. Wir sind noch ca. 5 Meilen von der Interstate entfernt, als plötzlich rechts eine Warnblinkanlage aufleuchtet. Was ist da los? Vorsichtig nähern wir uns der Stelle, sehen einen Pkw mit License Plate aus South Carolina. Eine junge Frau daneben und das Fahrzeug vorne eingedrückt. Ich halte, die junge Frau erzählt uns, ihr sei ein Deer ins Auto gelaufen. Kennen wir nur zu gut, das war uns ein Jahr zuvor bei Monticello auch passiert. Hier gehen die Tiere über die Strasse, um am nahen San Rafael River zu trinken.
Die gute Maglite raus und nachsehen! Weiterfahren ist mit den beschädigten Japaner unmöglich, der rechte vordere Kotflügel drückte sich ins Vorderrad.
Offenbar weiss die Fahrerin nicht, wo sie ist. Sie glaubt, nahe des Dirty Devil Rivers zu stehen, den hatte sie allerdings schon vor 35 Meilen passiert.
Wir bieten ihr an, sie nach Green River mitzunehmen, was sie dankbar annimmt. Auf dem Weg erfahren wir, dass sie als Rangerin für eine Saison auf Hans Flat arbeitet, das Wochenende frei hat und zu Freunden nach Moab wollte. Das fiel jetzt erst mal flach. Ich frage sie, ob sie im AAA sei. Ja, sei sie. Also würde das Abschleppen kein allzu grosses finanzielles Problem werden.
Wieder zu S & S. Es war keiner mehr da, aber eine 24h - Rufnummer an Fenster angeklebt. Cell Phone raus und anrufen! Ein Frau meldet sich, sagt, sie wäre gleich am Office. 5 Minuten später trifft sie ein. Die junge Rangerin ist sehr aufgeregt, also erkläre ich was, wie und wo. Die Frau meint, jetzt bräuchten wir erst mal die Highway Police, damit der Unfall richtig aufgenommen würde und es keinen Ärger mit der Insurance gäbe. Telefon - man kennt sich in Green River und 5 Minuten später kommt der Police Cruiser auf den Hof geflogen.
Wir sind für den Officer völlig uninteressant, sozusagen abgemeldet! Ist mir recht so, wir wollen nach Hause. Die junge Lady holt noch ihre Sachen, die sie mit in unser Auto gepackt hatte, lädt sie in den Streifenwagen. Bedanken und Gute Reise! Wir verschwinden!
Am nächsten Morgen in Moab finden wir im Auto eine Einkaufstüte, die nicht uns gehört. Hat wohl die Rangerin in der Hektik vergessen. Wo wir sie finden sollen, wissen wir nicht. Ich schau mal in die Tüte und finde ein "sauteures", professionelles GPS-Gerät. Wenn das wegkäme, das gäbe Ärger für die junge Dame!
Deswegen aber raus nach Hans Flat fahren? Dazu haben wir keine Lust. Wir könnten ja mal anrufen. Lady hat eine bessere Idee. Das Visitor Center in der Town! Ich fahre dort hin, erzähle die Story. Ein Anruf und die Sache ist klar - das Gerät gehört tatsächlich dem National Park Service. Mit Dank nimmt man die Fundsache entgegen.
Einige Tage später steht dann doch noch einmal Hans Flat auf dem Routenplan. Wir wollen zum Buckacre Point. Diesmal treffe ich eine Ranger an, frage, ob das Equipment gut angekommen sei? Er bedankt sich, es sei alles in bester Ordnung! Auch nochmal Dank, dass wir seiner Kollegin geholfen haben!
Ist doch normal! Und ausserdem so etwas wie ein spätes Dankeschön unsererseits für die vor vielen Jahren geleistete Hilfe. Es stellt sich heraus, dass die Deutsch sprechende Rangerin, die uns damals weiterhalf, immer noch auf Hans Flat Dienst tut. Sie ist dort sozusagen hängen geblieben! Leider irgendwo im Maze unterwegs, so dass wir ihr nicht persönlich Guten Tag sagen können.
Der Ranger verspricht, unsere Grüsse auszurichten. Sicher hat er es getan!